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Kryptomarkt stolpert in den September – ausgerechnet in den „Problemmonat“ für Bitcoin & Co.

Bitcoin, Ethereum und XRP wirken aktuell wie auf dünnem Eis – kaum Bewegung, aber die Unsicherheit ist mit Händen zu greifen. Technische Indikatoren und die allgemeine Marktstimmung lassen nichts Gutes ahnen: Ein erneuter Preisrückgang könnte direkt vor der Tür stehen.

Warum ausgerechnet der September so mies für Bitcoin ist

Seit Jahren ist der September für Krypto-Fans ungefähr so beliebt wie Montagmorgen. Statistisch verliert Bitcoin in diesem Monat im Schnitt 3,77 Prozent – und dieses Muster wiederholt sich seit 2013 erstaunlich zuverlässig. Der Effekt ist übrigens nicht exklusiv für Krypto erfunden, sondern ursprünglich aus dem Aktienmarkt bekannt (S&P500 lässt grüßen).

Auch 2025 fängt es ähnlich an: Die Kurse wirken auf den ersten Blick stabil, aber die Indikatoren malen ein trüberes Bild. Analysten sprechen von der „Ruhe vor dem Sturm“ – und meinen damit mögliche Abverkäufe, die sich im Hintergrund zusammenbrauen.

„Roter September“ – der Running Gag des Kryptos

In der Szene hat sich längst der Begriff „Roter September“ eingebrannt. Das Muster: Erst rutschen Bitcoin und Co. im September nach unten, um dann im Oktober oft wieder ordentlich Gas zu geben. Trader, die den Rhythmus kennen, warten förmlich darauf: September wird zum Einkaufsmonat, Oktober zum Erntemonat. Klingt nach Börsen-Zyklus mit Kalenderfunktion. Tatsächlich hat dieser Monate durchgehend negative Ergebnisse geliefert, und das schon seit Jahrzehnten im “normalen” Aktienhandel.

Bitcoin/USD Chart        Quelle: Trading View

Die Stimmung bei Bitcoin und Co? Im Keller.

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Author: Jakob Hofeditz

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